Eine neue Ära – Fans kritisieren Ashlan für von JonBenét Ramsey inspirierte Leistung

Eine neue Ära – Fans kritisieren Ashlan für von JonBenét Ramsey inspirierte Leistung

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Dance Moms: A New Era wollte ein beliebtes Franchise mit einer frischen Perspektive wiederbeleben, aber die umstrittenen Entscheidungen, insbesondere in Episode 8, haben es auf wackelige Beine gestellt

Die Entscheidung der Show, ein Programm einzubauen, das durch den tragischen Mord an JonBenét Ramsey inspiriert war, war nicht nur geschmacklos, sondern auch eine deutliche Erinnerung an die ethische Verantwortung, die mit der Produktion von Inhalten einhergeht, in denen es um Kinder und sensible Themen geht.

Im weiteren Verlauf der Show wird es für die Macher von entscheidender Bedeutung sein, über die Lehren nachzudenken, die sie aus dieser Kontroverse gezogen haben.

Indem sie dem Wohlergehen ihrer jungen Teilnehmer und der Sensibilität ihres Publikums Priorität einräumen, können sie weitere Fehltritte vermeiden und möglicherweise den für viele enttäuschenden Start in ein neues Kapitel in der Tanzende Mütter Saga.

Die Reaktion der Zuschauer, insbesondere der langjährigen Fans des Originals Tanzende Mütter Serie sollte für die Produzenten der Show ein Weckruf sein.

Die Empörung des Publikums über die von JonBenét Ramsey inspirierte Nummer zeigt, dass die Akzeptanz der Zuschauer selbst in einem Genre, das für sein dramatisches Flair bekannt ist, Grenzen hat.

Wenn Dance Moms: Eine neue Ära Um die Zuschauerzahlen aufrechtzuerhalten, muss die Serie eine bessere Balance zwischen Drama und Sensibilität finden und dafür sorgen, dass in künftigen Episoden die Fehltritte vermieden werden, die die erste Staffel der Serie getrübt haben.

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Ashlan Schiede (Bild: Quelle)

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Dance Moms: Eine neue Ära – Umstrittener Neustart

Als Hulu die Veröffentlichung von Dance Moms: Eine neue Ära am 7. August 2024die Vorfreude war groß.

Glo Hampton tritt in die Fußstapfen des berüchtigten Abby Lee Millerwaren die Zuschauer gespannt, wie sich dieser Neustart im Vergleich zum Original schlagen würde Tanzende Mütter Serie, die das Publikum jahrelang fesselte.

Während viele mit Spannung einschalteten, löste die Serie schnell Kontroversen aus. Insbesondere eine Folge war für die Zuschauer schockierend und verärgert.

Die umstrittene Episode: „Glo, gib nicht mit beiden Händen“

Folge 8 mit dem Titel „Glo, gib nicht mit beiden Händen”, stand im Mittelpunkt der Kontroverse. In dieser Folge trat ein 11-jähriger Kandidat, Ashlan Scheide, auf, der eine Routine vorführte, die den tragischen Fall von JonBenét Ramsey nachahmte, einem 6-jähriges Mädchen, das 1996 brutal ermordet wurde.

Die Tanzeinlage war nicht nur vom Fall inspiriert, sie stellte auch Elemente davon unverhohlen nach. Ashlan war so gekleidet, dass sie JonBenét ähnelte, komplett mit einem Kostüm und einer Frisur im Festzugsstil, und ihre Darbietung beinhaltete eine verstörende Darstellung der Erwürgung des jungen Mädchens.

Ashlan Schiede Ashlan Schiede
Ashlan Schiede (Bild: Quelle)

Dance Moms: Eine neue Ära–Zuschauerreaktionen

Die Veröffentlichung aller zehn Episoden von Dance Moms: Eine neue Ära am selben Tag ermöglichte es den Zuschauern, die Serie am Stück zu schauen, was im Internet unmittelbare Reaktionen auslöste.

Viele Fans der Serie drückten auf Reddit ihre Abscheu und Enttäuschung über die Folge aus, insbesondere über die Art und Weise, wie die Serie mit einem so sensiblen Thema umging.

Ein Reddit-Beitrag hob die schockierende Natur der Episode hervor: „Fand irgendjemand den JonBenét Ramsey-Tanz unsensibel und respektlos? Wie den Witz über ihr Make-up und die Aussage ‚Du siehst aus wie sie, nachdem sie erwürgt wurde‘ und alle Mütter lachten….. mir fiel buchstäblich die Kinnlade runter. Das scheint extrem respektlos gegenüber diesem armen kleinen Mädchen.“

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Der Beitrag erntete schnell Kommentare von anderen, die ähnlich dachten. „Ja, das hat mich fast dazu gebracht, die Show nicht mehr anzuschauen. Ich verstehe, dass es ein bekannter Fall ist und schon früher erwähnt wurde (z. B. Black Patsy), aber die Art und Weise, wie sie damit umgegangen sind, war so falsch, und ein kleines Kind zu bitten, einen Fall zu recherchieren, in den die SA eines Kindes verwickelt ist, ist absolut grotesk“, antwortete ein Kommentator.


Bedenken der Eltern und ethische Fragen

Einer der verstörendsten Aspekte für viele Zuschauer war die Rolle, die Ashlans Mutter in der Folge spielte. In der Show war zu sehen, wie Ashlans Mutter ihrer Tochter die Einzelheiten des Falles JonBenét Ramsey erzählte, ein Gespräch, das die junge Tänzerin sichtlich verstörte.

Dies führte zu weiterer Kritik von Seiten der Fans, die der Ansicht waren, dass es nicht nur unangemessen, sondern auch schädlich sei, ein Kind in ein so düsteres und kontroverses Thema einzubeziehen.

„Das Schlimmste für mich war, dass Ashlans Mutter ihr die ganze Geschichte erzählte. Das hat sie offensichtlich aufgeregt. Ich konnte nicht glauben, wie sehr Ashlan JonBenét ähnelte“, bemerkte ein Kommentator und unterstrich damit die unangenehme Ähnlichkeit und den emotionalen Tribut, den die Nummer von Ashlan zu fordern schien.

Ein Werbegag oder eine schlechte Urteilskraft?

Angesichts der Natur des Reality-TV und seiner Abhängigkeit von dramatischen Momenten, um das Publikum zu fesseln, spekulierten einige Zuschauer, dass die Folge bewusst darauf angelegt war, Kontroversen auszulösen.

Es wurden Vergleiche mit früheren kontroversen Momenten im Original gezogen Tanzende Mütter Serien, wie die berüchtigte „Strom“-Tanz, der während der ersten Staffel in Pennsylvania aufgeführt wurde und ebenfalls einen öffentlichen Aufschrei auslöste.

Ein Fan drückte seine Frustration aus: „Ich war ehrlich gesagt so verwirrt. Als ob das auf dem gleichen Niveau wäre wie Glos Trauma, ihre Fehlgeburt auf diese Kinder abzuwälzen. Ich finde, das war supergeschmacklos und hatte außerdem irgendwie buchstäblich überhaupt nichts mit dem Fall zu tun. Sie hätten es allgemein über Schönheitswettbewerbskinder machen können.

Ich glaube, es wurde nur gesagt, um Kontroversen zu schüren, so wie es der Electricity Dance im ländlichen Pennsylvania in Staffel 1 des Originals tat.“

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Ashlan Schiede (Bild: Quelle)

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Ashlan Schiedes Reise auf Tanzende Mütter

Tanzende Mütter ist eine Plattform, auf der junge Tänzer ihr Talent zeigen, oft inmitten intensiver Konkurrenz und dramatischer Interaktionen zwischen ihren Müttern und dem Moderator der Show. Abby Lee Miller.

Zu diesen jungen Tänzern gehört Ashlan Schiede, die sich als herausragende Kandidatin herauskristallisierte. Ihr Weg in der Show war von denkwürdigen Auftritten geprägt, aber keiner war so kontrovers und eindrucksvoll wie ihre Darstellung in einer Routine, die von der tragischen Geschichte von JonBenét Ramsey inspiriert wurde.

Diese Aufführung löste nicht nur Diskussionen über die ethischen Aspekte der Behandlung eines so sensiblen Themas in einer Tanzeinlage aus, sondern auch über die psychologischen Auswirkungen, die sie auf die junge Tänzerin hatte.

Der Einfluss der Tragödie auf Tanzaufführungen

Tanzen wird oft als eine Kunstform angesehen, die ein breites Spektrum an Emotionen ausdrücken und eindringliche Geschichten erzählen kann. Wenn diese Geschichten jedoch auf realen Tragödien basieren, insbesondere wenn Kinder involviert sind, wirft dies Fragen über die Angemessenheit und Sensibilität solcher Entscheidungen auf.

Im Fall von Ashlan wurde ihr Soloauftritt durch den berüchtigten Fall JonBenét Ramsey inspiriert, die erschütternde Geschichte eines jungen Mädchens, das im Alter von sechs Jahren zu Hause brutal ermordet wurde.

Die Entscheidung, eine Tanzeinlage auf diesem tragischen Ereignis aufzubauen, stieß bei Publikum und Publikum auf gemischte Reaktionen. Tanzende Mütter Gemeinschaft.

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Die Rolle von Ashlans Mutter in der umstrittenen Routine

Hinter jedem erfolgreichen Tänzer auf Tanzende Mütter ist eine zielstrebige Mutter, und Ashlans Mutter spielte eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des Lebenswegs ihrer Tochter.

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Als sich die Gelegenheit zu einem Soloauftritt ergab, entschied sich Ashlans Mutter für einen unkonventionellen Ansatz.

Sie machte Ashlan mit der Geschichte von JonBenét Ramsey bekannt und nutzte sie als Inspiration für ihre Routine. Obwohl sie den Fall zunächst nicht explizit erwähnte, ließen die von ihr gelieferten Details kaum Zweifel an der Identität der Geschichte.

Die Entscheidung, diese spezielle Erzählung zu verwenden, war strategisch und zielte darauf ab, Ashlan einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

Allerdings wurde die junge Tänzerin dadurch auch mit einer dunklen und verstörenden Geschichte konfrontiert, die ihre Emotionen spürbar beeinflusste.

Die Entscheidung, weiterzumachen

Trotz ihrer Vorbehalte entschied sich Ashlan letztendlich, mit der Routine fortzufahren. Ihre Aussage, dass sie „bereit war, alles für den Sieg zu tun, Tanzende Mütter“ spiegelte ihre Entschlossenheit und ihren Wettbewerbsgeist wider.

Allerdings wurde auch der Druck deutlich, dem die jungen Tänzer in der Show oft ausgesetzt sind und der mitunter auf Kosten ihres emotionalen Wohlbefindens geht.

Für Ashlan bedeutete dies, ihr Unbehagen zu überwinden und eine Nummer aufzuführen, die von einer Geschichte inspiriert war, die sie zutiefst verstört hatte.

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Die Rezeption von Ashlans Auftritt

Als Ashlan schließlich die Bühne betrat, wurde ihr Auftritt mit einer Mischung aus Bewunderung und Unbehagen aufgenommen. Die Choreographie war eindringlich und beschwörend und fing die unheimliche und tragische Natur von JonBenéts Geschichte ein.

Die Jury und das Publikum waren von Ashlans technischem Können und emotionaler Tiefe beeindruckt, doch herrschte auch ein unterschwelliges Unbehagen hinsichtlich des Themas.

Die Nummer löste eine breitere Diskussion über die ethischen Aspekte aus, die mit der Verwendung realer Tragödien als Inspiration für Tanzvorführungen verbunden sind, insbesondere wenn es sich bei den Darstellern um Kinder handelt.

Die Ethik der Verwendung realer Tragödien in der Kunst

  • Die Verwendung realer Tragödien in der Kunst war schon immer ein kontroverses Thema. Während einige argumentieren, dass Kunst ein mächtiges Medium zur Erforschung und Verarbeitung schwieriger Themen sein kann, glauben andere, dass es bestimmte Grenzen gibt, die nicht überschritten werden sollten, insbesondere wenn es um Kinder geht.
  • Im Falle von Ashlans Performance warf die Entscheidung, sich vom Fall JonBenét Ramsey inspirieren zu lassen, ethische Fragen darüber auf, ob es angemessen ist, eine junge Tänzerin einer so dunklen und verstörenden Geschichte auszusetzen.
  • Kritiker warfen dem Stück vor, es sei ausbeuterisch und unsensibel, während Befürworter behaupteten, es sei eine mutige und kreative Entscheidung gewesen, die die Grenzen dessen erweitert habe, was Tanz ausdrücken könne.
  • Eine der größten Sorgen im Zusammenhang mit Ashlans Auftritt waren die möglichen psychologischen Auswirkungen auf sie. Mit gerade einmal 11 Jahren wurde sie mit einer Geschichte konfrontiert, die selbst für viele Erwachsene schwer zu verstehen ist.
  • Die emotionale Belastung war in ihrer ersten Reaktion deutlich zu erkennen und es lohnt sich, darüber nachzudenken, welche langfristigen Auswirkungen solche Erfahrungen auf junge Tänzer haben könnten.
  • Der Erfolgsdruck auf Tanzende Mütter führt diese Kinder oft dazu, an ihre Grenzen zu gehen, manchmal auf Kosten ihrer geistigen und emotionalen Gesundheit. In Ashlans Fall stellt sich die Frage: War das Erfolgspotenzial die emotionale Belastung wert, die sie tragen musste?

Einfluss und Verantwortung der Eltern

Die Rolle der Eltern bei Tanzende Mütter war schon immer ein Diskussionsthema. Obwohl sie zweifellos die Bestrebungen ihrer Kinder unterstützen, können ihre Entscheidungen manchmal unbeabsichtigte Folgen haben.

Ashlans Mutter wollte, dass ihre Tochter Erfolg hatte, und wählte einen Weg, der Ashlan mit einer Geschichte konfrontierte, die sie traurig und hin- und hergerissen machte. Ihre Absichten mögen zwar gut gemeint gewesen sein, aber die Auswirkungen auf Ashlans emotionales Wohlbefinden sind nicht zu übersehen.

Dies wirft wichtige Fragen hinsichtlich der Verantwortung von Eltern in einem Umfeld mit derart hohem Druck auf und darüber, welche Anstrengungen sie zu unternehmen bereit sind, um den Erfolg ihres Kindes sicherzustellen.

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